Hey, schön, dass Du mich in den Tiefen des Netzes gefunden hast und Herzlich willkommen auf meinem Blog!
Noch ein Nähblog? Ja! Mit viel praktischer und wenig digitaler Erfahrung möchte ich mir hier eine eigene kleine Insel schaffen, um meine Projekte, Ideen und Herausforderungen festzuhalten und zu teilen und freue mich über jeden, der als stiller Beobachter, Diskussionspartner oder Mitstreiter zu Besuch kommt. Ich bin ganz sicher, wir können von einander profitieren und das wohl schönste Hobby gemeinsam noch ein bisschen schöner gestalten!
Ein wenig hast Du ja vielleicht schon im „Über mich“ Blogpost erfahren, doch möchte ich Dir hier noch einmal kurz erklären, welches persönliche Ziel dieser Nähblog für mich hat.
Ich bin ein großer Fan von Beiträgen zur Schnittmusterumsetzung. Wenn ich ein Schnittmuster gefunden habe, dass ich nähen möchte, schaue ich auf Instagram nach Variationen anderer Näher*innen und freue mich ganz besonders über ausführlichere Posts zur Angabe von Modifizierungen, also inwiefern ein Schnittmuster an den eigenen Körper angepasst wurde und welche Arbeitsschritte vielleicht eine größere Hürde waren. Wenn dann noch jemand einen Hinweis zu einem Blogpost gibt, bin ich ganz besonders dankbar! Denn mal ehrlich: Kein Schnittmuster auf dem Markt lässt sich 1:1 umsetzen und passt sofort perfekt! Im Gegenteil; 1. ist jeder Körper unterschiedlich und 2. interessieren uns ja oft Schnitte, die etwas Neues, Eigenes haben und sind deshalb auch mit einer Herausforderung verbunden. Da hilft es, Tutorials oder Blogposts zu finden und tatsächlich etwas dazu zu lernen.
Es geht mir also schon darum, neue Schnitte umzusetzen, dennoch möchte ich nicht ein Teil nach dem anderen nähen, sondern verfolge das Ziel, meinen Kleiderschrank Stück für Stück mit Selbstgenähtem zu ersetzen, gerade auch mit Basics, die man so selten selber näht, und meinen Stil zu finden. Ich möchte bei der Farbpalette bleiben, die für mich tragbar ist und auf hochwertige, langlebige Stoffe setzen, die die Mühe rechtfertigen und mich lange begleiten.
Findest Du dich in diesem Gedanken wieder?